Geschichte
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Titel
Der protestantische Pfarrer Paul Vogt (1900 – 1984) engagiert sich seit den 1930er Jahren für verfolgte Jüdinnen und Juden. Neben einigen Hilfswerken ist der später als “Flüchtlingspfarrer” bezeichnete Vogt einer der wenigen, der sich für die Flüchtlinge einsetzt. Dabei schreckt er auch vor kritischen Worten an die Adresse der schweizerischen Behörden nicht zurück. Die opportunistische Schweizer Politik gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland zeigt sich in der Erfindung des stigmatisierenden “J” im Pass von Jüdinnen und Juden. Gemäss der Losung “Das Boot ist voll” werden 1942 die Grenzen für aus Deutschland kommende jüdische Flüchtlinge geschlossen und diese zurückgeschickt – in den sicheren Tod.
Titel
Der protestantische Pfarrer Paul Vogt (1900 – 1984) engagiert sich seit den 1930er Jahren für verfolgte Jüdinnen und Juden. Neben einigen Hilfswerken ist der später als “Flüchtlingspfarrer” bezeichnete Vogt einer der wenigen, der sich für die Flüchtlinge einsetzt. Dabei schreckt er auch vor kritischen Worten an die Adresse der schweizerischen Behörden nicht zurück. Die opportunistische Schweizer Politik gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland zeigt sich in der Erfindung des stigmatisierenden “J” im Pass von Jüdinnen und Juden. Gemäss der Losung “Das Boot ist voll” werden 1942 die Grenzen für aus Deutschland kommende jüdische Flüchtlinge geschlossen und diese zurückgeschickt – in den sicheren Tod.
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Der protestantische Pfarrer Paul Vogt (1900 – 1984) engagiert sich seit den 1930er Jahren für verfolgte Jüdinnen und Juden. Neben einigen Hilfswerken ist der später als “Flüchtlingspfarrer” bezeichnete Vogt einer der wenigen, der sich für die Flüchtlinge einsetzt. Dabei schreckt er auch vor kritischen Worten an die Adresse der schweizerischen Behörden nicht zurück. Die opportunistische Schweizer Politik gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland zeigt sich in der Erfindung des stigmatisierenden “J” im Pass von Jüdinnen und Juden. Gemäss der Losung “Das Boot ist voll” werden 1942 die Grenzen für aus Deutschland kommende jüdische Flüchtlinge geschlossen und diese zurückgeschickt – in den sicheren Tod.
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Der protestantische Pfarrer Paul Vogt (1900 – 1984) engagiert sich seit den 1930er Jahren für verfolgte Jüdinnen und Juden. Neben einigen Hilfswerken ist der später als “Flüchtlingspfarrer” bezeichnete Vogt einer der wenigen, der sich für die Flüchtlinge einsetzt. Dabei schreckt er auch vor kritischen Worten an die Adresse der schweizerischen Behörden nicht zurück. Die opportunistische Schweizer Politik gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland zeigt sich in der Erfindung des stigmatisierenden “J” im Pass von Jüdinnen und Juden. Gemäss der Losung “Das Boot ist voll” werden 1942 die Grenzen für aus Deutschland kommende jüdische Flüchtlinge geschlossen und diese zurückgeschickt – in den sicheren Tod.
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Der protestantische Pfarrer Paul Vogt (1900 – 1984) engagiert sich seit den 1930er Jahren für verfolgte Jüdinnen und Juden. Neben einigen Hilfswerken ist der später als “Flüchtlingspfarrer” bezeichnete Vogt einer der wenigen, der sich für die Flüchtlinge einsetzt. Dabei schreckt er auch vor kritischen Worten an die Adresse der schweizerischen Behörden nicht zurück. Die opportunistische Schweizer Politik gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland zeigt sich in der Erfindung des stigmatisierenden “J” im Pass von Jüdinnen und Juden. Gemäss der Losung “Das Boot ist voll” werden 1942 die Grenzen für aus Deutschland kommende jüdische Flüchtlinge geschlossen und diese zurückgeschickt – in den sicheren Tod.